Lichtdurchflutet von Ost nach West

Mit noch intaktem Originalfundament bietet diese umgebaute Scheune nun alle Vorteile einer Verbindung von Drinnen und Draußen.

Als Lesley und Max Mosam im August 2011 ihr Bauernhaus in Staffordshire, England, kauften, waren sie eigentlich an der benachbarten Scheune interessiert.

Nachdem sie bereits einige Renovierungen hinter sich hatten, suchten sie nach einem Projekt, bei dem sie alles von Grund auf neugestalten und für sich und ihren achtjährigen Sohn ein hübsches Zuhause gestalten konnten.

Sie reichten ein Kaufangebot für die Scheune ein, mussten aber leider feststellen, dass diese nicht separat verkauft wurde – sie mussten auch das Bauernhaus kaufen. Dieses war zwar nicht Teil des eigentlichen Plans, jedoch, so gibt Lesley zu, hatten sie sich in die Scheune und die mit ihr verbundenen Möglichkeiten verliebt ...

Kurz darauf wurden sie die stolzen Eigentümer des gesamten Anwesens. Sie begannen mit der Renovierung des Bauernhauses und lebten ein Jahr lang darin, bis sie sich der Scheune widmeten.

Das ländliche Anwesen ist umgeben von Feldern und ist das ehemalige Jagdschloss des Grafen von Shrewsbury. „Hier leben schon seit langer Zeit Menschen“, sagt Lesley. „Die Farm sieht noch ziemlich genauso aus wie vor 200 Jahren, früher gehörten hunderte Hektar Land dazu, auf denen der Graf jagte. Wir besitzen heute nur noch 5,5 Hektar.“

Als es an die Pläne für die Scheune ging, legten Lesley und Max viel Wert darauf, viel Glas zu verwenden und so das Maximum aus der Aussicht ins Grüne zu machen. Sie entschieden sich für Falttüren auf der gesamten Breite der beiden Seiten des Erdgeschossraumes – der „Galerie“ – und schafften so einen fantastischen Lichtfluss von Ost nach West. Mit diesen großen Öffnungen kann die gesamte Familie die schönsten Sonnenstunden des Tages sowie alle Vorteile der Verbindung von Drinnen und Draußen genießen.

Das Paar hatte sich bereits auf einen Lieferanten für ihre Falttüren geeinigt, als sie die Grand Designs Live Verbrauchermesse in Birmingham besuchten. Während sie sich nach anderen Produkten für ihre Renovierung umschauten, stießen sie auf den Centor Stand und plötzlich war alles anders.

„Als wir diese Türen entdeckten, waren wir total von den Socken! Sie sahen fantastisch aus und hatten großartige Designelemente – lagen jedoch weit außerhalb unseres Budgets. Wir waren also begeistert, gingen jedoch weiter. Jedoch bekamen wir diese Türen auch in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf. Wir entschieden, dass wir sie einfach haben mussten“, erklärte Lesley.

„Wir waren uns einig, dass wir bei dieser Renovierung keine Abstriche bei der Qualität machen wollten. Wir sind also, sofern möglich, in anderen Bereichen Kompromisse eingegangen, aber nicht bei diesen Türen.“

„Eine weitere Besonderheit dieser Türen sind der Insekten- und der Sonnenschutz. Sie verschwinden unsichtbar in der Laibung und können auf einer Breite von bis zu 4,7 m in einem Stück ausgezogen werden. Werden sie nicht gebraucht, sieht man sie nicht. Ein sehr cleveres Design.“

Unverzüglich bestellten die Mosams zwei Sets der vierflügligen Integrierten Falttüren, die in der Galerie an gegenüberliegenden Wänden eingesetzt wurden. Die Oberfläche an der Innenseite ist aus transparent lackiertem Eichenholz und die Außenseite aus anthrazitgrauem Aluminium. Zudem entschied sich Lesley für einen Insektenschutz sowie einen Sonnenschutz in der Ausführung „Boston“, Stoff „Charcoal“.

„Wir lieben den integrierten Sonnen- und Insektenschutz – einfach brillant! Wir leben in einer sehr ländlichen Gegend, sind umgeben von Feldern. Es gibt also sehr viele Fliegen. Tatsächlich nutzen wir den Insektenschutz häufiger als den Sonnenschutz. Er lässt immer noch viel Licht durch, filtert jedoch Hitze und gleißendes Licht direkter Sonneneinstrahlung und lässt dabei ausreichend frische Luft in den Raum. Dank des Sonnenschutzes haben wir ausreichend Privatsphäre, wann immer wir wollen.“

Lesleys Lieblingsort der Scheune? Die Galerie mit den Centor Integrierten Türen. „Mein Sohn liebt es auf beiden Seiten des Raumes durch die weit offenen Türen ins Haus und wieder hinaus zu stürmen,“ sagt sie lächelnd. „Und der Raum eignet sich jetzt auch für viele andere Anlässe. Vor kurzem haben wir ein Familiencamping für die Schulkinder organisiert. Die Kinder zelteten im Garten und die Eltern schliefen in der Galerie. Die Türen ließen wir offen, so dass wir die Kinder jederzeit hören konnten. Das war ein wunderbares Erlebnis!“