Centor gewinnt den ersten Preis für Business Model Design

Wurde Centor 2015 in der Kategorie „Best Overall“ in Business Model Design bei Good Design Australia ausgezeichnet.

2015 Centor wurde ausgezeichnet in der Kategorie „Best Overall“ für Business Model Design bei den Good Design Australia Awards.

Die Good Design Awards zeigen die besten Designbeispiele aus verschiedensten Branchen, verliehen wird Australiens ältester und renommiertester Award für Design und Innovation. Die Einführung des Business Model Designs im diesjährigen Wettbewerb erkennt die Bedeutung von Design bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie an. Heute stellen die Good Design Awards mit sieben Haupt- und 25 Unterkategorien weltweit einen der umfangreichsten Wettbewerbe dar.

Nach einer 15-monatigen Entwicklungstour im Bereich Business Design, entdeckte Centor sein wichtigstes Ziel: Menschen mit der wunderbaren Welt vor ihrer Tür zu verbinden. Basierend auf dieser Erkenntnis überdachte das Unternehmen nach sechs erfolgreichen Jahrzehnten mutig das bestehende Businessmodell. Es wurden hunderte Menschen aus aller Welt befragt, aus den gewonnenen Informationen identifizierte Centor den Hauptkunden, entwarf eine neue Strategie und neue Produkte und entwickelte einen neuen Vertriebskanal.

Die Jury kommentierte: „Centor ist ein Unternehmen, das Design zum Kerngeschäft gemacht hat und nutzt es als strategisches Instrument. Centor ist ein designorientiertes Unternehmen und darf Anerkennung in dieser neuen Kategorie genießen. In dieser Award-Kategorie wird gezeigt, wozu Design fähig ist, wenn es effektiv und wirksam im Unternehmen eingesetzt wird, angefangen beim CEO bis ganz nach unten. Centor entsprach und übertraf alle Kriterien dieser Kategorie. Dies wird sich in Zukunft bezahlt machen.“

Nigel Spork, Geschäftsführer von Centor, zeigt sich begeistert von der Auszeichnung: „Designorientiertes Denken hat Centor sehr positiv verändert. Damit konnten wir unsere Unternehmensstrategie grundlegend verändern und sicherstellen, dass unser Unternehmenszweck in allem sichtbar wird, das wir tun.

Wir ermittelten, wem wir als potentiellen Kunden wirklich helfen könnten, welche Probleme sie hat und was wir tun können, um sie glücklich zu machen. Es war wirklich erstaunlich, was für einen organisatorischen Unterschied es machte, als wir nicht mehr über Kunden als demographische/geografische Basiskomponente dachten, sondern den Kunden tatsächlich als Person beschreiben konnten.

Den größten Vorteil jedoch brachte strategische Klarheit. Als wir erkannten, was wir am meisten tun wollten, konnten wir unsere Mitarbeiter, Prozesse und strategischen Ressourcen so zuordnen, dass wir ein wirklich eindrucksvolles Produkt schaffen konnten. Wir sind kein Unternehmen mehr, dass sich auf verschiedene Ziele konzentriert. Jetzt arbeiten alle an einer gemeinsamen Zukunft. Viele Konflikte und Diskussionen verschwanden, wir können uns jetzt auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.“